Golfen im Kantabrien-Lexikon

Neben einer wunderbaren Natur, die zum Ausruhen und Entspannen einlädt, wunderbaren Stränden, an denen man hervorragend baden und surfen sowie tauchen gehen kann und neben einer sehr beeindruckenden Küche hat Kantabrien auch für Freunde des Golf alles, was das Golferherz begehrt. Durch die herrliche Kombination von Ständen, beeindruckenden Landschaften, wertvollen und faszinierenden Kulturschätzen wird der Goldurlaub in Kantabrien garantiert ein voller Erfolg. Kantabrien befindet sich direkt am Ufer des Kantrabrischen Meers und ist der Geburtstort des besten Golfspielers der Geschichte, Serveriano Ballesteros. Hier übte dieses Naturtalent seine ersten Schläge und so kann man heute auf seinen Spuren hier selbst Golfen gehen. Dabei wird man nicht nur sehr viel Spaß auf dem Golfplatz haben, sondern auch die Gegend, mit ihren beeindruckenden Landschaften, fasziniert. Die Hauptstadt von Kantabrien ist Santander, wo sich der Golfklub Matalenas befindet. Von hier aus hat man einen wunderbaren Panoramablick auf die Bucht von Santander sowie den Stand Playa del Sardinero und auf den Magdalenen-Palast. Des Weiteren befindet sich hier der Königliche Golfclub Pedrena sowie der Golfplatz La Junquera. Letzteren kann man mit dem Auto oder auch mit dem täglichen Bootsservice erreichen, mit dem die Bucht überquert werden kann. So kann man innerhalb von wenigen Minuten alle Spielmöglichkeiten in Anspruch nehmen, die sich in Santander bieten. In einer guten halben Stunde Autofahrt von Santander entfernt befinden sich Golfplätze wie der Abra del Pas und der Santa Marina. Hier kann man ebenfalls in einer beeindruckenden Landschaft ein paar Schläge proben. Da man aber in seinem Urlaub nicht immer nur Golfen gehen kann, sollte man sich die vielen Sehenswürdigkeiten unbedingt anschauen. Zu nennen sind hier die vielen modernistischen Denkmäler wie das Landhaus El Caprinco de Gaudi in Comillas, sowie die weltbekannten Höhlenmalereien in den Höhlen von Altamira von Santillana del Mar. Auch die Naturgebiete, wie der Naturpark Oyambre oder die Dünen von Liencres sollte man sich nicht entgehen lassen.


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